1 Sally Sanders hieß die Wochenenden willkommen. Das war die Zeit, wenn sie ihren Gästen Salat servierte. Sie nannte es Supersalatsonntag. Sallys Salate waren ein schmackhaftes, leckeres Gericht. Sie war geschickt darin leckere Salate zu zaubern. Alle liebten Sallys Salate!
2 Eines Tages bat ein Gast um etwas anderes.
3 „Haben sie auch Burger?", fragte der Junge.
4 Sally schüttelte den Kopf. „Heute ist Supersalatsonntag", sagte sie. „Wir haben Salate."
5 „Haben Sie Pizza?", fragte er.
6 Sally legte ihren Finger auf seine Speisekarte. „Nicht am Sonntag", sagte sie. „Sieh mal, da steht es, dass wir sonntags nur Salate servieren."
7 „Ich mag keinen Salat", sagte der Junge. „Sie müssen noch etwas anderes haben."
8 Sally wäre beinahe ausgeflippt. Wie konnte irgendjemand keinen Salat mögen?
9 „Ich würde eher eine Grille, als einen Salat essen", sagte der Junge. Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
10 Sally war verärgert. „Ich serviere meinen Gästen keine Grillen!", rief sie. „Ich serviere einfach nur Salate!"
11 Dann hatte sie eine Idee. „Vielleicht bist du ja wie die Figur aus Dr. Seuss, die keine grünen Eier und Schinken mochte. Als sie sie erst einmal probiert hatte, mochte sie sie sehr! Möchtest du einmal ein paar von meinen Salaten probieren?"
12 Der Junge sah sich die Speisekarte an. Er sah sich die anderen Gäste an. Er sah auf den Tisch. Dann sah er Sally an. „In Ordnung", sagte er. „Ich werde Ihre Salate probieren."
13 Sally forderte ein paar Salate an. Eine Bedienung kam und stellte sieben Salate auf den Tisch. Sally gab dem Jungen eine Gabel. „Probiere ein wenig von den Salaten. Ich denke, du wirst sie mögen!"
Paragraphs 14 to 30:
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