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Lasst uns ehrlich sein!
By Beth Beutler
Translation by Karin Kainz
  

1     „Okay", sagte Tamara, die selbsternannte Präsidentin unseres neuen Clubs. „Lasst uns einige Regeln aufstellen."
 
2     „Jetzt geht's los", flüsterte Malcolm leise. „Fräulein Kommandantin legt die Gesetze fest."
 
3     Ich unterdrückte ein Kichern. Manchmal mochte Malcolm Tamara nicht besonders.
 
4     „Ruhe bitte!", rief Tamara und schlug mit ihrem Hammer auf den provisorischen Tisch.
 
5     Ich faltete meine Hände und setzte mich auf. „Ja, Madame", antwortete ich während alle lachten.
 
6     Tamara verdrehte ihre Augen. „Leute, Leute, Leute. Wir brauchen Ordnung. Nun, ich schlage vor, dass die wichtigste Regel ist, immer ehrlich zu sein."
 
7     „Wozu brauchen wir die Regel?", rief Josh aus.
 
8     „Weil Ehrlichkeit die beste Politik ist", antwortete Tamara. Ich wünschte, ich könnte ihr das „ich weiß Alles" Aussehen vom Gesicht wischen.
 
9     „Die zweite Regel ist, immer pünktlich zu allen Treffen zu kommen. Die dritte wäre, dass alle, die keine Vorstandsmitglieder sind, sich abwechseln Snacks zu unseren Treffen mitzubringen. Die Präsidentin/der Präsident muss vorher alle Snacks billigen."
 
10     Alle stöhnten. Woher hatte Tamara nur dieses Zeugs?
 
11     Bruce stand auf. „Ich würde gern eine Bemerkung machen", sagte er.
 
12     „Nur zu", lenkte Tamara ein.
 
13     „Ich bin der Meinung deine Regeln stinken zum Himmel", sagte er und setzte sich hin. Die meisten Mitglieder des Clubs fingen an, sich vor Lachen auf dem Boden zu wälzen. Ich unterdrückte ein Grinsen. Manchmal verdiente Tamara es. Aber ich sah auf und bemerkte, dass sie beinahe Tränen in den Augen hatte. Sie blickte nach unten und schluckte und dann sah sie mit entschlossenem Gesicht wieder auf.
 
14     „War das wirklich nötig, Bruce?", fragte Tamara.

Paragraphs 15 to 26:
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